Der hohe Norden – Nichts als pure Kälte und trostlose Einöde, mag man meinen… Einst war der Norden bis hoch hinauf besiedelt. Nicht dicht, aber jedes Haus hatte zumindest Sichtkontakt zum nächsten. Doch zu damaligen Zeiten herrschte hier nicht nur Schnee und Eis, es gab einen großen Wald und genug Platz für eine große Tier- und Pflanzenwelt. Doch der Wald wurde abgeholzt um Dörfer zu errichten und die Temperaturen sanken in den letzten Jahrhunderten so tief, dass die Menschen gezwungen waren wieder abzuwandern, in südlichere Gebiete, in ganz Nordkap verteilt. Die Weite bietet so gut wie keine Nahrung mehr und keinen Schutz. Es ist unmenschlich kalt, kalt genug um in wenigen Stunden zu erfrieren, wenn man sich nicht gut genug vorbereitet hat. Neben immer stärker währenden, frostigen Winden fegen auch heftige Schneestürme zahlreich durchs Land. Niederschläge kommen hier einer Todesfalle gleich. Die Erzählungen aus alten Tagen berichten Vieles, das nützlich sein könnte, aber auch allerhand Schund und Altertum war darunter. Die Wahrheit jedoch liegt im Augenblick so fern wie nie zuvor und eine Entdeckungsreise ist mehr als einfach nur „gefährlich“. |
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